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Abschied: Wenn ein Familienmitglied gehen muss…

Wenn man den Weg für den letzten Abschied organisieren muss, sind sehr oft die Lasten unterschiedlich verteilt. Je näher man dem Verstorbenen gestanden ist, desto schwieriger gestaltet sich auch diese Aufgabe. Meist wird einem die Möglichkeit geboten, sich noch persönlich verabschieden zu können. Viel schwieriger gestaltet sich aber der Abschied bzw. dessen Grüße, die man an die Hinterbliebenen übermitteln muss. Trauerkarten zu versenden kann eine Möglichkeit sein, diesen letzten Abschied zu übermitteln. Die Möglichkeit Trauerkarten online gestalten zu lassen bietet sich in diesem Zusammenhang natürlich an. Man denke hier nur an die vielschichtigen Möglichkeiten aufgrund angebotener Designvorschläge und Textentwürfen.

Würdevoll Abschied nehmen…

Im Onlineshop erhält der Kunde eine überschaubare Auswahl an verschiedenen Gestaltungsvorlagen für Trauerkarten. Meist sind im Angebot auch noch Danksagungskarten enthalten. Es obliegt dabei dem persönlichen Geschmack, ob man dazu eine Vorlage mit Bild oder lieber nur mit Text auswählt. Sehr oft entscheidet man das kurzfristig abhängig von der jeweiligen Situation. Das Angebot ist in der Regel so umfangreich, dass man immer eine passende Trauerkarte finden kann. Der große Vorteil einer Online Bestellung liegt auch darin, dass man die Auswahl völlig nach seinen Vorstellungen treffen kann. Die Trauerkarte zu gestalten ist natürlich an die äußeren Umstände gebunden. Sie können von Fall zu Fall unterschiedlich sein.

Trauerkarten online gestalten spart Zeit und Geld

Die eigene Gestaltung der Trauerkarten ist ganz leicht selbst möglich. Dabei kann man auf die Umstände Rücksicht nehmen, denn es ist natürlich niemals leicht, einen geliebten Menschen zu verlassen. Meist bleibt ein Trauma zurück, welches man nicht so schnell vergessen kann. Es braucht eine psychologisch betreute Aufarbeitung des Geschehenen und eine gut verfasste Trauerkarte online gestalten kann dazu auch den ersten Schritt bedeuten. Wer sich zum Beispiel für einen passenden Spruch auf der Trauerkarte entscheidet, wird damit unter Umständen selbst besser zurecht kommen können.

Die Gestaltung der Trauerkarten ist leichter als man denken vermag. In der Regel braucht man dazu ganz einfach nur das Design auszuwählen und das gewünschte Design nach dem persönlichen Geschmack anzupassen. Man wird als Käufer im Online Shop auch ganz mühelos durch den Prozess navigiert. Die Lieferung der Karten kann auf Wunsch direkt an den Empfänger der Trauermeldung oder an den Käufer selbst erfolgen. Die Wahl liegt ganz bei Ihnen. Mit den modernen Möglichkeiten bleiben auch sämtliche Optionen offen.

Wie wurde es früher gehandhabt?

Das war hingegen nicht immer der Fall, obwohl die Versendung von Trauerkarten schon seit dem 18. Jahrhundert eine große Rolle gespielt hat. Waren es damals vornehmlich adelige Personen, die sich ordentliche Feierlichkeiten für Verstorbene leisten konnten, so hat sich aber auch das Bürgertum diesem Trend nicht verwehrt. Ganz im Gegenteil war es so, dass Trauerfeierlichkeiten schon immer einen sehr großen Stellenwert eingenommen haben. Natürlich konnte sich das normale „Fußvolk“ meist keine aufwendigen Feierlichkeiten leisten. Dennoch genoss es einen hohen gesellschaftlichen Stellenwert und die Verstorbenen wurden aufrichtig gefeiert. Trauerkarten haben schon damals eine große Rolle gespielt und galten de facto auch als Einladung zu dem Begräbnis und den anschließenden Feierlichkeiten. Insbesondere dann, wenn es für jemanden wichtig war oder die Person im Ortskreis sehr gut bekannt war, waren Feierlichkeiten nicht zu umgehen.

Die Trauereinladung war dann eine obligatorische Sache, die man einfach versenden musste. Früher gab es natürlich keine vergleichbaren Mitteln, um Trauerkarten herzustellen. Es braucht nicht erwähnt zu werden, dass es auch kein Internet gab und damit auch keine „Online“ Karten verschickt werden konnten. Die Menschen von damals haben sich aber dennoch zu helfen gewusst und die Trauereinladung war in Holz graviert und enthielt die typischen Todessymbole, die auf Grabsteinen gefunden werden konnten. Typische Symbole aus der jüngeren Zeit waren zum Beispiel die Sanduhr, eine Gottesvater Figur oder der Sensenmann. Auch gekreuzte Knochen kamen zur Anwendung. Wohlhabendere Familien konnten Kupfer-gravierte Trauereinladungen versenden. Die Einladung enthielt auch Details über die Verstorbenen, sowie Zeit, Datum und Ort der Beerdigung. Damit war auch die Verbindung zum Einladungsschreiben zu den Feierlichkeiten gegeben.

Veränderungen im Laufe der Zeit…

Im Laufe der Zeit hat sich natürlich auch das Design verändert. Einladungen aus Holz sind natürlich nicht mehr gängig. Heute gibt es die Trauerkarten in einer großen Vielfalt. Man nimmt dabei auf verschiedene Dinge Rücksicht, wie zum Beispiel die Religion, Landschaften, Hobbys, Sport und andere Vorlieben der Verstorbenen finden darin Erwähnung. Auch können Gedichte und Erinnerungen aus verschiedenen Vorlagen ausgewählt werden, die heute auch online verfügbar sind. Damit lassen sich die Trauerkarten auch als eine Art der persönlichen Erinnerung verfassen. Sie kann auch in einer Weise geschrieben werden, die an einen weiteren Personenkreis gerichtet wird und dennoch eine sehr persönliche Note enthält. Die Trauerkarten können bei der Todesmahnwache oder der Nachtruhe ausgegeben oder bei der Trauerfeier oder Trauerfeier präsentiert werden. Sie werden aber in der Regel schon davor per E-Mail online versendet. Die Verwendung der modernen sozialen Medien offeriert zudem weitere interessante Möglichkeiten zum Versand der Trauerkarten.

Trauerkarten können in manchen Fällen sogar bestimmte persönliche Erinnerungsstücke enthalten. Es können diese Dinge etwa Lesezeichen, Schlüsselringe oder ganze Erinnerungsbücher sein. Der Versand dieser Erinnerungsstücke erfolgt dann per Post. Die Bestattungsunternehmen können diese Erinnerungen auch anbieten. Dennoch bleibt die endgültige Entscheidung bei der Familie des Verstorbenen aber die Familie kann auswählen, ob sie die Erinnerungsstücke in einer örtlichen Druckerei gedruckt haben möchte oder direkt über das Internet bestellt. Vielfach wird auch die Möglichkeit geboten, selbst online am Computer von zu Hause aus bestimmte Utensilien zu erstellen.

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